Der Bahntechnikkonzern verzeichnet Einbußen von 2,1 Prozent im Börsenhandel, während Analysten mittelfristig Aufwärtspotenzial mit Kursziel 58,25 Euro prognostizieren.


Die Vossloh-Aktie verzeichnete zu Wochenbeginn Kursverluste im XETRA-Handel. Am Dienstagmittag notierte das Papier des Bahntechnikunternehmens bei 50,70 Euro und büßte damit 2,1 Prozent gegenüber dem Vortag ein. Im frühen Handel startete die Aktie noch bei 51,90 Euro, fiel jedoch im Tagesverlauf auf bis zu 50,60 Euro. Das Handelsvolumen belief sich bis zum Nachmittag auf über 20.000 gehandelte Aktien. Bereits am Montag musste das Wertpapier Verluste hinnehmen und gab um 1,7 Prozent nach. Die negative Entwicklung steht im Kontrast zum allgemein positiven Trend im SDAX, der am Montag deutliche Aufschläge verzeichnete.

Finanzielle Aussichten bleiben trotz Kursrückgang stabil

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Trotz der aktuellen Kursverluste befindet sich die Vossloh-Aktie in einer soliden Position im Vergleich zu ihrem 52-Wochen-Tief. Das Papier erreichte am 19. November 2024 einen Tiefstand von 40,35 Euro - knapp 20 Prozent unter dem aktuellen Niveau. Das 52-Wochen-Hoch von 53,40 Euro wurde erst Anfang März 2025 markiert und liegt somit nur etwa 5 Prozent über dem derzeitigen Kurs. Die Dividendenaussichten stimmen Anleger optimistisch: Nach einer Ausschüttung von 1,05 Euro je Aktie im Jahr 2023 erwarten Experten für das laufende Jahr eine Erhöhung auf 1,21 Euro. Die Quartalszahlen vom 30. September 2024 zeigten zwar einen Umsatzrückgang von 8,18 Prozent auf 298,70 Millionen Euro, jedoch konnte das Unternehmen den Gewinn je Aktie von 0,52 Euro auf 0,74 Euro steigern. Analysten sehen das durchschnittliche Kursziel bei 58,25 Euro, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Die nächsten Geschäftszahlen zum vierten Quartal 2024 werden voraussichtlich am 27. März 2025 veröffentlicht.

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