Voltabox erwartet Umsatzwachstum und operative Gewinnzone nach erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen. Kann die Aktie ihren Höhenflug fortsetzen?

Nach tiefgreifenden Umbauten legt Voltabox die Karten auf den Tisch. Das Unternehmen gibt einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 und signalisiert damit neue Zuversicht.

Die Zahlen sind da!

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Das Management peilt einen Konzernumsatz zwischen 15 und 20 Millionen Euro an. Nach den Turbulenzen der Vergangenheit ist das eine klare Ansage für das laufende Jahr.

Die Aktie reagiert heute positiv und legt um 3,90% auf 2,40 € zu. Seit Jahresbeginn steht damit ein beeindruckendes Plus von über 128% zu Buche – ein Zeichen des wiederkehrenden Vertrauens?

Profitabilität als Paukenschlag?

Noch wichtiger dürfte die Ergebnisprognose sein. Voltabox will den operativen Break-Even schaffen. Konkret wird ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Euro erwartet.

Gelingt dieser Sprung in die schwarzen Zahlen, wäre es ein entscheidender Meilenstein nach der umfassenden Transformation des Unternehmens.

Umbau als Fundament

Woher kommt dieser Optimismus? Die neue Prognose fußt auf wichtigen strategischen Schritten, die bereits im Februar angekündigt und nun vollzogen wurden:

  • Übernahme von 99 % der Anteile an der EKM Elektronik GmbH.
  • Verkauf des Geschäftsbereichs VoltaMobil.

Diese Maßnahmen, inklusive der anteiligen Konsolidierung von EKM und einem Sondereffekt aus dem VoltaMobil-Verkauf, bilden die Basis für die erwartete positive Entwicklung. Die Neuausrichtung scheint Früchte zu tragen.

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