Verkäufer buchen satte Gewinne, während Insider zugreifen - was steckt hinter den mysteriösen Transaktionen am 19. August?

Die Voltabox-Aktie sorgt erneut für Schlagzeilen, doch diesmal nicht wegen der bekannten Kursrally. Am 19. August gingen massive Aktienpakete über den Tisch - außerhalb der regulären Handelsplätze und zu einem einheitlichen Preis von 7,80 Euro je Aktie.

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Die Geraer Batterie-Dienst GmbH, die in enger Verbindung zu Vorstand Martin Hartmann steht, sicherte sich gleich zwei große Pakete. Der erste Deal: 150.000 Aktien von Herbert Büttner für 1,17 Millionen Euro. Der zweite Coup war noch gewaltiger - 2,3 Millionen Aktien von der EW-Trade AG für satte 17,94 Millionen Euro.

Strategischer Schachzug oder Zufall?

Was fällt auf? Beide Verkäufer dürften sich über satte Gewinne freuen. Bei einem Preis von 7,80 Euro lagen die Transaktionen deutlich über den historischen Tiefständen der Voltabox-Aktie. Gleichzeitig zeigt der einheitliche Preis, dass hier keine spontanen Marktgeschäfte abliefen, sondern wohlüberlegte Vereinbarungen.

Die EW-Trade AG trennte sich dabei von einem erheblichen Aktienpaket - ein Zeichen dafür, dass institutionelle Investoren ihre Gewinne mitnehmen. Herbert Büttner veräußerte ein kleineres, aber immer noch millionenschweres Paket.

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