Volkswagen Aktie: US-Zoll-Damoklesschwert
Volkswagen kämpft mit drohenden US-Zöllen, die den Aktienkurs belasten. Die Branche erwägt Produktionsverlagerungen. Wie reagiert der Konzern?
Die Volkswagen Vorzugsaktien-ADR steht unter Druck. Grund dafür sind Verhandlungen mit der US-Regierung über mögliche neue Importzölle auf Autos. Der Kurs notiert heute bei 10,34 US-Dollar. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend – und das bereits seit August 2018.
Drohende Zollschranken
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Wie will der Konzern gegensteuern? Konkret: Es geht um die Abfederung neuer US-Importzölle. Diese Zölle sind ein erhebliches Risiko für die finanzielle Gesundheit von Volkswagen. Sie könnten die Profitabilität schmälern und die Wettbewerbsposition in wichtigen Märkten schwächen. Das bedeutet auch, dass Preisanpassungen oder sogar Produktionsverlagerungen in die USA notwendig werden könnten.
Branche im Umbruch
Nicht nur Volkswagen ist betroffen. Die gesamte Automobilbranche kämpft mit diesen Handelsdynamiken. Mehrere Unternehmen prüfen bereits eine Expansion in den USA, um die Folgen der Zölle abzumildern. Konkret wird über lokale Fertigungsstätten nachgedacht, um Einfuhrzölle zu umgehen.
Sektor zwischen Risiko und Chance
Generell steht der Automobilsektor vor einer Zerreißprobe. Auf der einen Seite belasten Zollängste und Konjunktursorgen. Auf der anderen Seite locken Wachstumschancen, besonders bei Elektrofahrzeugen (EV) und autonomem Fahren. Reichen diese Chancen, um die Risiken auszugleichen?
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