Volatus Aerospace: Kapitalspritze stößt auf kalte Ablehnung

Die Märkte haben die jüngsten Entwicklungen bei Volatus Aerospace deutlich abgestraft. Trotz frischem Kapital zeigt der Aktienkurs einen klaren Abwärtstrend – ein Alarmsignal für das Management.
Kapitalerhöhung bringt keine Wende
Zwei Kapitalerhöhungen brachten dem Drohnenspezialisten zwar rund 15 Millionen Dollar ein. Doch die Börse reagierte mit Kursverlusten. Offenbar reicht die verbesserte Liquidität allein nicht aus, um Investoren zu überzeugen. Auch die Hauptversammlung Ende Juli lieferte keine strategischen Impulse.
Management in der Bewährungsprobe
Der Aktienrutsch erhöht den Druck auf die Führungsspitze. Das frische Geld muss jetzt schnell in profitable Ergebnisse umgesetzt werden. Die Geduld der Anleger ist erschöpft. Kann das Team technologischen Fortschritt in wirtschaftliche Erfolge übersetzen? Die nächsten Monate werden es zeigen.
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Hoffnungsträger Condor XL und Verteidigungsgeschäft
Ein möglicher Gamechanger ist die Condor XL-Drohne. Sie soll bis zu 180 kg über 200 km transportieren und richtet sich an zivile wie militärische Logistikmärkte. Erste Flugtests sind für Herbst 2025 geplant, der Einsatz ab 2026. Bis dahin bleibt es eine Wette auf die Zukunft.
Im Verteidigungssektor konnte Volatus bereits operative Erfolge verbuchen. Doch diese Fortschritte schlagen sich noch nicht im Aktienkurs nieder. Die Diskrepanz zwischen operativer Entwicklung und Bewertung bleibt das Kernproblem.
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