Die europäische Stahlindustrie steckt in ihrer tiefsten Krise seit Jahren – und Voestalpine sitzt mittendrin. Während Deutschland bereits einen "Stahlgipfel" fordert, kämpft der österreichische Konzern mit einem toxischen Mix aus Energiekosten, Exportzöllen und den Milliardenkosten der grünen Wende. Droht jetzt der nächste Absturz?

Politischer Alarmstufe Rot

Die Forderung nach einem Krisengipfel zeigt: Die Situation ist ernster als gedacht. Für Voestalpine bedeutet das politische Eingreifen zwar potenzielle Hilfen – aber auch die bittere Erkenntnis, dass die Branche die Probleme nicht mehr allein lösen kann.

  • Energiekosten bleiben auf Rekordniveau und machen europäischen Stahl international uncompetitive
  • US-Zölle drücken zusätzlich auf die Margen
  • Schwache Nachfrage aus Automobil- und Bauindustrie verschärft den Preisdruck

Grüner Stahl – Milliardenfalle oder Zukunftschance?

Während die akuten Probleme schwelen, steht die Branche vor ihrer größten langfristigen Herausforderung: die Umstellung auf CO2-arme Produktion. Voestalpine investiert zwar massiv in Wasserstofftechnologien, doch die Rechnung ist gewaltig:

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