Die Voestalpine hat sich mit einem strategischen Schachzug eine Schlüsselrolle in der Elektromobilität gesichert. Eine neue Partnerschaft mit BMW katapultiert den österreichischen Stahlkonzern mitten ins Herz der E-Auto-Revolution – und könnte den Aktienkurs weiter befeuern. Doch was macht diese Kooperation so besonders?

Hochspezialisierte Technologie als Gamechanger

Im Zentrum der Zusammenarbeit steht ein hauchdünnes Stahlband, das die Voestalpine in ihrem Linzer Werk produziert. Dieses High-Tech-Material mit nur 0,25 bis 1 Millimeter Dicke bildet das Herzstück der neuen BMW-Elektromotoren.

Die Besonderheiten der Voestalpine-Lieferung:

  • Spezialbehandlung bei 1.200 Grad für optimale magnetische Eigenschaften
  • Entscheidend für Effizienz und Leistung der E-Antriebe
  • Komplexer Herstellungsprozess mit hohen Eintrittsbarrieren für Konkurrenten

"Damit positioniert sich das Unternehmen nicht nur als Zulieferer, sondern als Technologieführer in einem zentralen Zukunftsfeld", analysiert ein Marktbeobachter.

Milliardenschwerer Deal mit Langzeitwirkung

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Die Dimensionen der Partnerschaft sind beeindruckend: BMW investiert bis 2030 eine Milliarde Euro in sein Werk in Steyr, wo jährlich bis zu 600.000 E-Motoren vom Band laufen sollen. Die Serienfertigung startet bereits Anfang August – ein straffer Zeitplan, der die Dringlichkeit der Elektrooffensive unterstreicht.

Für die Voestalpine bedeutet dies:

  • Langfristige Absatzsicherung im Premiumsegment
  • Stärkung des Standorts Österreich
  • Etablierung in der Lieferkette der nächsten Generation

Kursrally mit Potenzial nach oben?

Die Aktie des Stahlkonzerns zeigt sich bereits in Hochform – seit Jahresanfang legte sie über 37% zu und notiert mit 25,02 Euro nur knapp 8% unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 27,16 Euro. Die jüngste Kooperation könnte den Aufwärtstrend weiter befeuern, zumal das Unternehmen damit beweist, dass es mehr kann als klassische Stahlproduktion.

Mit einem RSI von 55,8 bewegt sich der Titel weder im überkauften noch im überverkauften Bereich – technisch betrachtet bleibt also Luft nach oben. Die entscheidende Frage: Kann die Voestalpine ihre neu gewonnene Schlüsselposition in der E-Mobilität nutzen, um den nächsten Kursanstieg einzuläuten?

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