Der Pharmakonzern Viatris legt im zweiten Quartal einen überraschend starken Auftritt hin und übertrifft die Erwartungen der Analysten deutlich. Während viele Mitbewerber mit Umsatzrückgängen kämpfen, demonstriert das Unternehmen nicht nur finanzielle Stärke, sondern auch bedeutende Fortschritte in seiner strategischen Neuausrichtung. Doch kann Viatris diesen Schwung nutzen, um sich endgültig vom Image des reinen Generika-Herstellers zu lösen?

Robuste Zahlen trotz schwierigem Umfeld

Trotz eines leichten Umsatzrückgangs von 6 Prozent im Jahresverweis auf 3,58 Milliarden Dollar übertraf Viatris die Erwartungen von rund 3,5 Milliarden Dollar klar. Noch beeindruckender fiel das angepasste Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,62 Dollar aus, das die Prognose von 0,56 Dollar deutlich überstieg. Mit einem bereinigten EBITDA von 1,1 Milliarde Dollar beweist das Unternehmen zudem finanzielle Disziplin. Besonders bemerkenswert: Auf bereiniger Basis erzielte Viatris ein operatives Umsatzwachstum von 3 Prozent, angetrieben durch starke Leistungen in Europa und Greater China.

Strategische Wende zeigt erste Erfolge

Der eigentliche Game-Changer für Viatris liegt in der erfolgreichen Transformation vom Generika-Spezialisten hin zu einem fokussierten Pharmaunternehmen. Fünf von sechs Phase-3-Studien lieferten 2025 positive Daten und untermauern die Wachstumsstory. Besonders vielversprechend:

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