Der Vanguard S&P 500 ETF (VOO) bleibt die erste Wahl für Anleger, die auf den US-Aktienmarkt setzen. Doch die aktuelle Marktlage stellt den Indexfonds vor besondere Herausforderungen. Was steckt hinter den jüngsten Bewegungen?

Schwergewicht Tech: Fluch oder Segen?

Der ETF spiegelt die Zusammensetzung des S&P 500 wider – und das bedeutet: Tech, Tech und nochmals Tech. Die Branche dominiert das Portfolio mit überproportionaler Gewichtung. Während dies in den Boomjahren für satte Renditen sorgte, wird der Sektor nun zum Zünglein an der Waage.

Top-Holdings (Stand 20. Juni 2025):

  • Microsoft: 7,2%
  • Apple: 6,8%
  • NVIDIA: 4,5%
  • Amazon: 3,6%
  • Alphabet: 3,4%

Die Konzentration auf diese Mega-Caps birgt Chancen, aber auch Risiken. Denn wenn die Tech-Riesen niesen, bekommt der ganze ETF Schnupfen.

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Makro-Risiken im Fokus

Die aktuelle Performance des ETFs hängt eng mit zwei Faktoren zusammen: den Zinserwartungen der Fed und der Inflationsentwicklung. Jüngste Wirtschaftsdaten haben die Märkte wieder in Atem gehalten – und den ETF in die Bredouille gebracht.

Doch warum reagiert der vermeintlich stabile Indexfonds so empfindlich? Die Antwort liegt in seiner Struktur: Der S&P 500 ist kein breit gestreuter Index mehr, sondern ein Tech-getriebenes Konstrukt. Das macht ihn anfälliger für makroökonomische Schocks, als viele Anleger denken.

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