Der VanEck Uranium+Nuclear Energy ETF verzeichnet weitere Kursverluste bei hoher Volatilität. Technische Indikatoren zeigen widersprüchliche Signale für die Zukunft.

Der VanEck Uranium+Nuclear Energy ETF (NLR) kämpft weiter mit schwierigen Marktbedingungen. Gestern verlor der Fonds 1,38 Prozent und schloss bei 24,68 Euro – ein deutlicher Rückgang gegenüber den 25,02 Euro vom Vortag.

Turbulenzen im Handel

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Die Handelsspanne von 4,11 Prozent spricht Bände: Der Kurs pendelte zwischen 23,70 Euro und 24,68 Euro. Diese Volatilität wirft Fragen auf – ist der ETF auf dem absteigenden Ast?

Immerhin: Die Bilanz der letzten zwei Wochen zeigt noch ein Plus von 8,75 Prozent. Doch das gestrige Handelsvolumen bei fallenden Kursen könnte ein erstes Warnsignal sein. Droht jetzt der große Knick?

Technische Indikatoren senden gemischte Signale

Die kurzfristige gleitende Durchschnittslinie gibt ein Kaufsignal, während die langfristige zum Verkauf rät. Entscheidend: Der langfristige Durchschnitt liegt über dem kurzfristigen – ein klares Indiz für eine negative Tendenz.

Konkret bildet die langfristige Durchschnittslinie bei 25,96 Euro eine Widerstandszone, während die kurzfristige bei 24,44 Euro als Unterstützung fungiert. Noch deutlicher wird das Bild durch das Verkaufssignal des 3-Monats-MACD-Indikators. Wird diese technische Konstellation den Abwärtstrend beschleunigen?

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