VanEck Seltene Erden ETF: Unter Druck!
Chinas Exportkontrollen drücken auf Seltene Erden, während die Energiewende langfristige Nachfrage verspricht. Wie reagiert der Markt?
Der ETF für Seltene Erden von VanEck gerät heute spürbar unter Druck. Die Performance hängt direkt am MVIS Global Rare Earth/Strategic Metals Index. Niedrige Preise für Seltene Erden drücken auf die Einnahmen der Produzenten und schmälern deren Gewinne erheblich.
China schlägt zurück!
China dominiert den Markt für Seltene Erden – und nutzt diese Macht. Anfang April setzte Peking sieben Metalle auf die Exportkontrollliste. Eine klare Antwort auf US-Zölle und eine Waffe im Handelskrieg. Konkret: Allein die Mine Bayan Obo liefert rund 45% des globalen Angebots.
Hoffnungsschimmer Energiewende?
Woher kommt die Nachfrage? Vor allem aus der Energiewende! Elektroautos brauchen 1-2 kg Seltene Erden für ihre Motoren. Windräder sogar bis zu 600 kg pro Megawatt Leistung. Das treibt den Markt an: Bis 2032 soll er auf 16,26 Mrd. USD wachsen. Das entspricht einem jährlichen Zuwachs von 8,75%.
Konkurrenz erwacht?
Bisher dominiert Asien-Pazifik dank China. Doch andere ziehen nach. Beispiel Lynas: Das Unternehmen will noch in diesem Jahr in Malaysia mit der Produktion von getrennten Dysprosium- und Terbiumprodukten starten.
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