Valhi übertrifft Erwartungen, verzeichnet jedoch sinkende Nettogewinne. Die Dividendenpolitik bleibt stabil, doch die Aktie zeigt Schwächen.

Trotz positiver Überraschung bei den Quartalszahlen kämpft der Mischkonzern mit rückläufigen Gewinnen – kann die Dividende Anleger überzeugen?

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Valhi hat im jüngsten Quartal die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Mit einem Gewinn je Aktie von 0,80 US-Dollar lag das Ergebnis 33,6% über den Prognosen. Doch der Schein trügt: Der Nettogewinn brach im Vergleich zum Vorquartal um mehr als 60% ein – von 57,5 auf nur noch 22,8 Millionen Dollar.

Chemiesparte unter der Lupe

Besonders spannend ist die Entwicklung im Kerngeschäft mit Titandioxid-Pigmenten (TiO2), die in Farben, Kunststoffen und Papier zum Einsatz kommen. Die Nachfrage nach diesen Spezialchemikalien gilt als wichtiger Indikator für die Bau- und Industriekonjunktur. Valhis Performance in diesem Segment wird entscheidend sein für die künftige Kursentwicklung.

Dividende als Anker?

Immerhin zeigt sich der Konzern weiterhin dividendentreu:

  • Quartalsdividende: 0,08 $ je Aktie
  • Jahresdividende: 0,32 $
  • Dividendenrendite: rund 2%

Doch die Frage bleibt: Reicht dies aus, um Anleger bei Laune zu halten, während der Gewinnrückgang und die schwache Gesamtperformance – die Aktie liegt rund 26% im Minus seit Jahresbeginn – Sorgen bereiten? Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob Valhi die Trendwende schafft.

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