Uranhändler sind begehrt wie lange nicht mehr. Während die Welt auf Kernenergie setzt, wittern Großinvestoren bei Uranium Energy ihre Chance. Doch was steckt wirklich hinter dem plötzlichen Interesse der Wall Street-Schwergewichte?

Institutionelle Investoren decken sich ein

Die Zeichen stehen auf Akkumulation. Goehring & Rozencwajg Associates LLC hat seine Position um weitere 38.302 Aktien ausgebaut – ein Plus von 2,2 Prozent im ersten Quartal. Damit hält der Fonds nun insgesamt 1,78 Millionen Aktien des Uranproduzenten.

Doch das ist längst nicht alles. D.A. Davidson & CO. erhöhte seinen Anteil sogar um satte 64,8 Prozent, während das Teacher Retirement System of Texas komplett neu einstieg. Ein Einzelfall? Keineswegs. Immer mehr institutionelle Investoren positionieren sich bei Uranium Energy – ein klares Signal für wachsendes Vertrauen in die Branche.

Politik als Kurstreiber

Der Grund für den Optimismus liegt in Washington. Die US-Regierung steht kurz vor der Verabschiedung eines Gesetzes, das Kernenergie als Grundpfeiler der nationalen Energiestrategie verankert. Diese politische Rückendeckung schafft erstmals seit Jahren Planungssicherheit für die gesamte Atombranche.

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Auch international dreht sich das Blatt. Litauen prüft offiziell die Rückkehr zur Kernenergie, während Kanada und Großbritannien ihre Zusammenarbeit bei nuklearen Technologien verstärken. Der weltweite Trend spricht eine klare Sprache: Kernkraft ist zurück.

Versorgungslage entspannt sich

Parallel dazu verbessert sich die Angebotssituation. Das Uranprojekt South Tortkuduk ist vollständig in Betrieb gegangen – ein wichtiger Baustein für die Versorgungssicherheit. In Zeiten geopolitischer Spannungen wird eine stabile, heimische Uranförderung zum strategischen Vorteil.

Die jüngsten Entwicklungen rund um den Iran – wo UN-Inspektoren das Land verlassen mussten – unterstreichen diese Bedeutung. Solche Ereignisse können zwar kurzfristig für Volatilität sorgen, machen aber gleichzeitig die Wichtigkeit sicherer Lieferketten deutlich.

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