Upstart-Aktie verliert massiv an Wert, Insider verkaufen. Quartalszahlen am 6. Mai könnten Trendwende bringen. Wie geht es weiter?

Die Aktie von Upstart Holdings kennt derzeit nur eine Richtung: abwärts. Nach einem kurzen Zwischenhoch scheint der Druck wieder zuzunehmen.

Analysten im Nebel?

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Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Upstart Holdings?

Die Analystenmeinungen zu Upstart Holdings gehen weit auseinander. Barclays bestätigte am 11. April ein „Hold“-Rating mit einem Kursziel von 42 Dollar. Die Bank of America hingegen hob das Kursziel zwar auf 53 Dollar an, behielt aber ihr „Underperform“-Rating bei. Was bedeutet diese Uneinigkeit für Anleger?

Kein Wunder, bei dem Kursverlauf! Seit Jahresbeginn hat die Aktie über 43 Prozent an Wert verloren. Vom 52-Wochen-Hoch bei über 85 Euro ist sie mittlerweile meilenweit entfernt – ein Minus von über 60 Prozent. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.

Insider werfen Aktien auf den Markt!

Auch die Verkäufe von Unternehmensinsidern geben zu denken. In den letzten Monaten trennten sich Führungskräfte vermehrt von ihren Anteilen. Zeugt das von fehlendem Vertrauen in die kurzfristige Entwicklung?

Der Tag der Wahrheit naht!

Am 6. Mai 2025 wird Upstart die Ergebnisse für das erste Quartal vorlegen. Dieser Tag könnte entscheidend für den weiteren Kursverlauf werden. Wie wird der Markt auf die neuen Zahlen reagieren?

Ein Hoffnungsschimmer? Partnerschaften als Ausweg

Immerhin gibt es auch positive Nachrichten: Upstart Holdings baut seine strategischen Partnerschaften weiter aus. Die Kooperation mit First Commonwealth soll den Zugang zu Privatkrediten über die KI-gestützte Kreditplattform erweitern.

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