Die Papiere des finnischen Forst- und Papierunternehmens UPM-Kymmene setzen ihren Abwärtstrend fort. Am 28. März 2025 notierte die Aktie bei 25,36 Euro und verzeichnete damit einen Tagesverlust von 1,36 Prozent. Besonders besorgniserregend: Innerhalb des vergangenen Monats hat das Papier fast 10 Prozent an Wert eingebüßt, während der Jahresverlust sogar bei 18,8 Prozent liegt. Damit notiert die Aktie zwar noch knapp 3 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 24,75 Euro vom November 2024, bleibt jedoch deutlich unter ihrem Jahreshoch von 35,72 Euro aus dem Mai des Vorjahres.

Analysten bleiben trotz schwacher Performance optimistisch

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Interessanterweise stehen die Marktexperten dem Unternehmen weiterhin positiv gegenüber. Von 15 Analysten, die die Aktie bewerten, empfehlen 73,3 Prozent einen Kauf (46,7% "KAUFEN", 26,7% "OUTPERFORM"). Nur 20 Prozent raten zum Halten und lediglich ein Analyst bewertet die Aktie als "UNDERPERFORM". Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 31,54 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von über 22 Prozent entspricht. Die fundamentalen Daten zeigen jedoch ein gemischtes Bild: Einerseits punktet UPM-Kymmene mit einem attraktiven KCV von aktuell 10,01 und einer hohen prognostizierten Dividende (zuletzt wurde eine Zwischendividende von 0,75 Euro gezahlt). Andererseits haben die Analysten ihre Umsatzerwartungen und Gewinnprognosen in den letzten zwölf Monaten deutlich nach unten korrigiert – ein Signal, das die aktuelle Marktschwäche möglicherweise rechtfertigt.

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