Der Energiekonzern Uniper schockt mit drastischen Sparmaßnahmen: 400 Stellen sollen wegfallen – das entspricht fünf Prozent der Belegschaft. Hintergrund sind einbrechende Großhandelspreise für Strom und regulatorische Verzögerungen, die den Gewinn unter Druck setzen.

Frontalangriff auf die Belegschaft

Die geplanten Kündigungen markieren einen tiefen Einschnitt. Das Management reagiert damit auf den massiven Preisverfall im nordischen Strommarkt, der die Gewinnaussichten für die kommenden Jahre trübt. Ab 2026 sollen die Maßnahmen spürbare Kosteneinsparungen bringen. Doch der Preis ist hoch: interne Spannungen und ein angeschlagenes Investorvertrauen.

  • 400 Stellen fallen weg
  • 5 % der Belegschaft betroffen
  • Kostensenkungen ab 2026 geplant

Sturm der Empörung

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Die Ankündigung trifft auf scharfen Widerstand. Mitarbeitervertreter befürchten eine Abwärtsspirale: "Dies könnte erst der Anfang sein", warnt der Betriebsratsvorsitzende. Die Forderung nach sozialverträglichen Lösungen zeigt das explosive Potenzial des Konflikts.

Energiemarkt im Ausnahmezustand

Der aktuelle Strompreisverfall stellt traditionelle Versorger wie Uniper vor existenzielle Herausforderungen. In diesem Umfeld zählt jedes Prozentpunkt an Effizienz – doch die Kursschäden sind bereits eingetreten. Die Aktie zeigt sich anfällig in einem Markt, der Gnadenlosigkeit zur neuen Normalität macht.

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