Der Eisenbahnriese Union Pacific steckt in der Zwickmühle: Während das Management mit einer Dividendenerhöhung und gelösten Arbeitskonflikten Stärke signalisiert, strauchelt die Aktie weiterhin deutlich hinter dem breiten Markt. Kann der Logistikkonzern die Wende schaffen oder droht weiteres Abseitsstehen?

Dividendenboost als Vertrauensbeweis

In einem klaren Signal an die Aktionäre hat der Vorstand die Quartalsdividende um 3% auf 1,38 Dollar je Aktie angehoben. Diese Bewegung unterstreicht nicht nur die Verpflichtung zur Kapitalrückführung, sondern setzt eine bemerkenswerte Tradition fort: Seit 126 Jahren zahlt Union Pacific nun bereits durchgehend Dividenden - eine Seltenheit an der Börse.

Arbeitsfrieden bringt Planungssicherheit

Ein entscheidender Fortschritt gelang dem Unternehmen kürzlich bei den Arbeitsbeziehungen. Mit elf Gewerkschaften wurden ratifizierte Langfristvereinbarungen abgeschlossen, die 46% der Beschäftigten abdecken. Interimslösungen mit zwei großen Eisenbahngewerkschaften sichern zudem bereits seit 1. September Gehaltserhöhungen von 3%. Diese Fünf-Jahres-Verträge eliminieren erhebliche Unsicherheiten regarding Personalaufwand und Betriebsabläufe - eine wichtige Basis für die Zukunft.

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