ECOreporter zieht den "Green Future"-Fonds der Umweltbank durch den Nachhaltigkeits-Check – ausgerechnet an einem Tag, an dem das Institut selbst für Stunden offline geht. Ein unglückliches Timing für die grüne Bank.

Fonds unter Nachhaltigkeits-Lupe

Die auf Öko-Finanzprodukte spezialisierte Plattform ECOreporter hat heute den "UmweltBank Fonds - Green Future" einem kritischen Test unterzogen. Solche unabhängigen Bewertungen können für nachhaltig orientierte Anleger entscheidend sein. Denn sie prüfen oft strenger als Standard-Ratings, ob die versprochenen Umweltkriterien auch tatsächlich erfüllt werden.

Doch wie fällt das Urteil aus? Der genaue Inhalt der Analyse bleibt vorerst unter Verschluss. Klar ist: In der boomenden Nische der grünen Investments können solche Tests schnell zum Gamechanger werden – positiv wie negativ.

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Bank kurzzeitig außer Gefecht

Parallel zur Fonds-Prüfung meldete die Umweltbank heute operative Probleme: Zwischen 9:45 und 12:15 Uhr war das Institut aufgrund interner Termine nicht erreichbar. Für eine Bank, die Digitalisierung und Kundennähe als USP propagiert, ein unglückliches Signal.

Die Doppelmeldung könnte Investoren verunsichern – kommt doch die externe Bewertung genau zu einem Zeitpunkt, an dem die Bank selbst nicht voll handlungsfähig ist. Eine klassische Stresssituation für den grünen Finanzierer.

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