UBS schafft mit der Fusion dreier Wohnimmobilienfonds den größten Schweizer Fonds seiner Art. Parallel wird das Indien-Geschäft neu strukturiert.

Die UBS treibt die Integration der Credit Suisse mit einem massiven Schritt im Immobiliensegment voran. Gestern fiel die Entscheidung: Drei Wohnimmobilienfonds verschmelzen zum größten Schweizer Fonds seiner Art.

Meilenstein der Integration

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Mit einem Schlag entsteht ein Immobilien-Gigant: UBS LivingPlus, UBS Hospitality und Residentia fusionieren zum neuen UBS LivingPlus. Das Fondsvermögen von über 4,3 Milliarden CHF macht ihn zum unangefochtenen Marktführer für alternative Wohnformen in der Schweiz.

  • Fokus: Altersheime, Mikroapartments, Studentenwohnungen
  • Bestand: Über 150 Liegenschaften
  • Zeitplan: Wirksamkeit ab 30. Juni 2025

Während die Fusionsbedingungen erst im September detailliert veröffentlicht werden, bleibt der UBS Direct Residential Fonds als börsengehandelter Fonds unangetastet.

Indien-Geschäft neu aufgestellt

Parallel zur Immobilien-Konsolidierung macht die UBS im aufstrebenden indischen Markt entscheidende Schritte:

  • Übertragung des Onshore-Vermögensverwaltungsgeschäfts an 360 ONE WAM Ltd
  • Erwerb von 4,95% Beteiligung an dem führenden unabhängigen Vermögensverwalter
  • Bereits im April: Zusammenlegung der indischen Dienstleistungsgesellschaften mit 24.000 Mitarbeitern

Die Aktie zeigt sich derzeit stabil - trotz eines deutlichen Minus von 20% im letzten Monat. Gestern schloss der Titel bei 23,19 CHF, nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 21,93 CHF.

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