Verbesserte Gewinnungsraten im Treaty Creek Projekt könnten die Wirtschaftlichkeit der Goldmine erheblich steigern. Wie wirkt sich das auf die Aktie aus?

Na, was gibt's denn Neues bei Tudor Gold? Die Nachrichten vom 22. April 2025 aus dem Treaty Creek Projekt klingen vielversprechend. Man meldet deutlich verbesserte Ergebnisse aus metallurgischen Tests für die Goldstorm-Lagerstätte. Das könnte dem Projekt einen ordentlichen Schub geben.

Die jüngsten Tests konzentrierten sich auf die sogenannte untere CS-600-Subdomäne. Hier konnte die kombinierte Goldausbeute durch einen zusätzlichen Schritt auf über 80 Prozent gesteigert werden! Genauer gesagt, liegen die Raten jetzt bei bis zu 85,8 % für Kupfer, 80,2 % für Gold und 58,1 % für Silber. Zum Vergleich: Im Oktober 2024 lagen die Werte noch bei 88,1 % Kupfer, aber nur 63,8 % Gold und 51,3 % Silber.

Sprung bei der Goldgewinnung

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Wie haben die das geschafft? Offenbar durch eine zusätzliche Zyanidlaugung der Flotationsrückstände und Pyritkonzentrate. Ein einfacher Kniff mit großer Wirkung, der erheblich mehr Gold aus dem Gestein holt. Gleichzeitig lieferten die Tests weiterhin ein hochgradiges Kupferkonzentrat mit 30,3 % Kupfer, 36,5 g/t Gold und 99,8 g/t Silber. Keine schlechten Werte!

Ken Konkin, der Chef von Tudor Gold, zeigt sich natürlich erfreut über die Ergebnisse. Er betont, dass dies die Wirtschaftlichkeit des gesamten Projekts deutlich verbessern könnte. Immerhin befindet sich mehr als die Hälfte der CS-600-Domäne in diesem unteren Bereich. spannend ist auch: Diese Zone beherbergt den neu entdeckten, hochgradigen Goldkomplex Supercell-1 (SC-1).

Nächster Schritt: Erkundungsrampe

Was plant Tudor Gold als Nächstes? Man arbeitet bereits am Genehmigungsantrag für eine drei Kilometer lange Erkundungsrampe. Diese soll direkt in den Bereich neben der CS-600 Domäne und über die SC-1 Strukturen führen. Ziel ist es, den hochgradigen SC-1 Komplex effizienter zu bebohren.

Sollte sich hier eine abbauwürdige, hochgradige Goldlagerstätte mit mehreren Millionen Unzen definieren lassen, wäre das ein echter Knaller. Es würde die benötigten Anfangsinvestitionen (Capex) für einen Minenstart potenziell erheblich senken. Man darf gespannt sein, ob sich diese Hoffnungen erfüllen.

Das Treaty Creek Projekt ist ohnehin schon ein Schwergewicht. Die Goldstorm-Lagerstätte allein verfügt über angezeigte Mineralressourcen von rund 27,87 Millionen Unzen Goldäquivalent und geschlussfolgerte Ressourcen von weiteren 6,03 Millionen Unzen Goldäquivalent. Die verbesserten Gewinnungsraten machen die vorhandenen Zahlen nun noch attraktiver.

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