Die Transocean Aktie musste am Nachmittag des 30. März 2025 erhebliche Einbußen hinnehmen. Im Verlauf der New York-Sitzung verzeichnete das Papier des Offshore-Bohrspezialisten einen Rückgang von 3,5 Prozent auf 3,19 USD. Diese negative Entwicklung setzt einen besorgniserregenden Trend fort, nachdem die Aktie bereits am Vortag um 3,18 Prozent nachgegeben hatte. Mit einer Marktkapitalisierung von 2,8 Milliarden Euro kämpft der internationale Anbieter von Öl-Förderplattformen weiterhin mit erheblichem Gegenwind, trotz eines moderaten Monatsgewinns von 7,58 Prozent.


Fundamentaldaten geben gemischte Signale

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Bei genauerer Betrachtung zeigt sich ein zwiespältiges Bild der Unternehmenskennzahlen. Mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 0,85 erscheint die Aktie nach klassischer Definition unterbewertet, was für risikobereite Anleger interessant sein könnte. Auch das Kurs-Cashflow-Verhältnis liegt mit 6,72 unter dem Branchendurchschnitt. Allerdings prognostizieren Analysten für 2025 ein hohes KGV von 64,66, was auf eine Überbewertung hindeutet. Von 14 Analysten, die das Unternehmen beobachten, halten 57,1 Prozent die Aktie, während 35,7 Prozent zum Kauf raten – mit einem durchschnittlichen Kursziel von 4,57 USD, was einem Aufwärtspotential von knapp 43 Prozent entspräche.


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