Transocean Aktie: Welche Risiken bleiben?
Die Aktie des internationalen Ölbohrplattform-Betreibers Transocean verzeichnete am gestrigen Handelstag einen Rückgang von 2,48 Prozent auf 3,14 USD. Der jüngste Kursrückgang steht im Kontrast zur grundsätzlich optimistischen Einschätzung von Marktexperten. Trotz der aktuellen Schwäche konnte das Papier im vergangenen Monat um 5,72 Prozent zulegen, was auf eine kurzfristige Erholungstendenz hindeutet. Besonders bemerkenswert ist die deutliche Diskrepanz zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten, das bei 4,64 USD liegt – ein Aufwärtspotenzial von fast 48 Prozent.
Fundamentaldaten deuten auf Unterbewertung hin
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Transocean?
Die Fundamentaldaten des Öl- und Gas-Dienstleisters sprechen für eine mögliche Unterbewertung der Aktie. Mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 0,84 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 6,61 liegt das Papier deutlich unter den Bewertungen vergleichbarer Unternehmen der Branche. Diese niedrigen Kennzahlen werden von den insgesamt 15 Analysten, die die Aktie beobachten, mit einem "Outperform"-Rating honoriert. Selbst das niedrigste Kursziel von 3,50 USD liegt noch über dem aktuellen Kurs, während das optimistischste Ziel sogar bei 6,00 USD angesiedelt ist. Die langfristige Performance bleibt jedoch problematisch – im Jahresvergleich musste die Aktie einen Wertverlust von 47,67 Prozent hinnehmen.
Transocean-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Transocean-Analyse vom 26. März liefert die Antwort:
Die neusten Transocean-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Transocean-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Transocean: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...