Transocean verschiebt Ergebnispräsentation, veröffentlicht Flottenstatus und startet Bohrprojekt mit Equinor. Warten auf Quartalszahlen am 28. April.

Die Aktie von Transocean zeigte sich gestern leicht im Plus. Wichtiger für Anleger dürfte jedoch eine kurzfristige Terminänderung sein. Was steckt dahinter?

Earnings Call verschoben!

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Transocean gab gestern bekannt: Die Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2025 wird verschoben. Grund sei eine Terminkollision. Der neue Termin ist nun Dienstag, der 29. April 2025, um 16:00 Uhr unserer Zeit (CEST).

Konkret bedeutet dies:

  • Die mit Spannung erwartete Telefonkonferenz findet einen Tag später statt.
  • Die Veröffentlichung der Quartalszahlen bleibt bestehen: Montag, 28. April 2025.
  • Investoren müssen sich also etwas länger gedulden, um Details direkt mit dem Management zu diskutieren.

Einwahl-Details für die Konferenz wurden ebenfalls kommuniziert, ein Live-Webcast ist geplant.

Wie steht es um die Flotte?

Bereits vorgestern legte Transocean den vierteljährlichen Flottenstatusbericht vor. Dieser liefert Einblicke in den Zustand und die Verträge der Offshore-Bohranlagen. Zum Stichtag 16. April 2025 belief sich der Auftragsbestand auf solide 7,9 Milliarden US-Dollar. Das sorgt für eine gewisse Planungssicherheit.

Equinor klopft an

Zudem erhielt Equinor grünes Licht für eine Produktionsbohrung vor der Küste Norwegens. Partner für dieses Projekt auf dem Alve-Feld: Transocean. Die Bohrung erfolgt in einer Wassertiefe von 370 Metern.

Aktie leicht im Plus

Gestern schloss die Transocean-Aktie mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent bei 2,20 US-Dollar. Jetzt richten sich die Blicke auf den 28. April, wenn die Quartalszahlen veröffentlicht werden. Ob diese den Kurs weiter beflügeln können?

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