Thyssenkrupp Aktie: Schattenseiten tauchen auf!
Die Thyssenkrupp AG verzeichnete in den letzten Tagen erhebliche Bewegungen an der Börse. Wie aus einer aktuellen Stimmrechtsmitteilung hervorgeht, hat die Goldman Sachs Group ihre Beteiligung am deutschen Industriekonzern deutlich reduziert. Der amerikanische Finanzkonzern meldete gemäß Artikel 40 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) eine Änderung der Stimmrechtsanteile. Die Goldman Sachs Group hält nun Instrumente, die insgesamt 7,78 Prozent der Stimmrechte repräsentieren, verglichen mit 12,56 Prozent in der vorherigen Mitteilung. In Verbindung mit direkten Aktienbesitzen von 0,39 Prozent entspricht dies einer Gesamtbeteiligung von 8,17 Prozent, was einen deutlichen Rückgang gegenüber den zuvor gemeldeten 13,28 Prozent darstellt. Diese Änderung wurde am 4. März 2025 wirksam und könnte als Signal für eine veränderte Einschätzung des Finanzhauses bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Industriekonzerns interpretiert werden.
Aktie unter Druck nach starkem Anstieg
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Nach einer beeindruckenden Rallye geriet der Kurs der Thyssenkrupp-Aktie zu Wochenbeginn erheblich unter Druck. Im XETRA-Handel verzeichnete das Papier einen Rückgang von 6,5 Prozent auf 8,52 Euro, nachdem es zeitweise sogar auf ein Tagestief von 8,41 Euro gefallen war. Dies stellt eine deutliche Korrektur dar, wenn man bedenkt, dass die Aktie erst am 7. März 2025 ein 52-Wochen-Hoch von 9,86 Euro erreicht hatte – ein Stand, der 15,78 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Besonders bemerkenswert ist jedoch der langfristige Aufwärtstrend: Noch am 12. September 2024 notierte die Aktie bei lediglich 2,77 Euro, was einen Anstieg von über 200 Prozent bis zum derzeitigen Niveau bedeutet. Marktbeobachter werten den aktuellen Kursrückgang teilweise als Gewinnmitnahmen nach der starken Aufwärtsbewegung. Die jüngsten Quartalszahlen vom 13. Februar 2025 zeigten einen Verlust von 0,08 Euro je Aktie bei einem Umsatzrückgang von 4,28 Prozent auf 7,83 Milliarden Euro.
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