Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat den geplanten Verkauf seiner Marinesparte an den Rüstungskonzern Rheinmetall kurzfristig abgebrochen. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider berichtet, wurde das Geschäft, an dem Rheinmetall-Chef Armin Papperger beteiligt war, nicht finalisiert. Die Aktie des Essener Konzerns notierte am 16. März bei 8,635 Euro und verzeichnete einen leichten Rückgang von 0,12 Prozent zum Vortag. Bemerkenswert ist jedoch die positive Entwicklung im Jahresvergleich mit einem Kursgewinn von 84,53 Prozent.

Wichtige Termine stehen bevor

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In den kommenden Wochen stehen für Thyssenkrupp mehrere bedeutende Investorenveranstaltungen an. Der Konzern wird am 25. März am Solventis Aktienforum teilnehmen, gefolgt von der Jefferies Pan-European Mid-Cap Conference am 26. März und der Bernstein Energy Transition Conference einen Tag später. Aktionäre können sich über eine Dividende von 0,15 Euro für das laufende Jahr 2025 freuen.

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