Swatch leidet unter internen Konflikten und Branchentief. Die Aktie verliert deutlich, während LVMH-Schwäche den gesamten Luxussektor belastet. Wann kommt die Trendwende?

Blutbad im Luxussegment

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Die Swatch-Aktie steckt in der Abwärtsspirale: Mit einem Minus von 17,96% in den letzten 30 Tagen und 32,58% im Jahresvergleich kämpft der Titel gegen massive Widerstände. Gestern schloss das Papier bei 135,45 CHF - ganze 32,24% unter dem 52-Wochen-Hoch.

Machtkampf hinter den Kulissen

Dramatisch wird es bei der bevorstehenden Generalversammlung am 21. Mai. Der Verwaltungsrat lehnt die Kandidatur von Steven Wood kategorisch ab - ein ungewöhnlich scharfer Schlagabtausch. Die Begründung: Woods fehlender Bezug zur Schweiz widerspreche der "Swiss Made"-Philosophie des Konzerns.

  • Verwaltungsrat gegen Wood-Nominierung
  • "Swiss Made" als zentrales Argument
  • Potenzieller Wahlkampf bei GV droht

LVMH zieht gesamten Sektor in den Abgrund

Doch der interne Streit ist nur die halbe Miete. Der Luxusgüter-Riese LVMH löste mit enttäuschenden Quartalszahlen eine Branchenrallye nach unten aus. Drei Prozent Umsatzrückgang - diese Zahl hallt durch die gesamte Branche.

Die Folge? Ein Dominoeffekt, der auch Swatch erbarmungslos erfasst hat. Besonders brisant: Die Schwäche in Asien und mögliche US-Zölle könnten den Absatz weiter ausbremsen. Bei einem RSI von 30,1 steht der Titel zwar im überverkauften Bereich - aber ist das schon die Talsohle?

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