Teva Pharmaceutical Industries Ltd. setzt seinen strategischen Fokus auf die Erweiterung des Zugangs zu lebenswichtigen Medikamenten weltweit fort. Der Pharmakonzern hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Fortschritte bei der Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsziele erzielt, die direkt mit der Unternehmensstrategie verknüpft sind und teilweise sogar an die Vergütung der Führungskräfte gekoppelt wurden. Besonders hervorzuheben ist die Partnerschaft mit dem Global HOPE Programm des Texas Children Hospitals, durch die Teva zwischen 2021 und 2024 etwa 1,5 Millionen Medikamentendosen im Wert von rund 27 Millionen Dollar für Patienten in afrikanischen Ländern wie Malawi, Uganda, Tansania, Botswana und Ruanda bereitgestellt hat. Diese Initiative umfasst etwa 20 verschiedene Medikamentenarten, darunter Chemotherapeutika, Antiinfektiva, Antimykotika und Hormontherapien. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Zugangsprogramme übertrifft bereits jetzt das ursprüngliche Unternehmensziel, bis 2025 acht solcher Programme zu etablieren. Diese strategische Ausrichtung auf den verbesserten Medikamentenzugang in einkommensschwachen Ländern könnte langfristig die Marktposition von Teva in diesen wachstumsstarken Regionen festigen.

Investitionen in psychische Gesundheitsversorgung

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Parallel investiert Teva gezielt in die psychische Gesundheitsversorgung in unterversorgten Regionen der USA. Im Rahmen der "Community Routes: Access to Mental Health Care"-Initiative hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Direct Relief und der National Association of Free and Charitable Clinics kürzlich 2 Millionen Dollar an elf gemeinnützige Kliniken in Alabama, Mississippi und Texas vergeben. Diese Förderung ist Teil eines Gesamtengagements von 4 Millionen Dollar, das 2022 gestartet wurde und auf die Verbesserung des Zugangs zu psychischen Gesundheitsdiensten in zehn US-Bundesstaaten abzielt. Neben der finanziellen Unterstützung stellt Teva auch gängige Medikamente zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen für über 400 Kliniken bereit. Die bisherigen Ergebnisse der Initiative sind beeindruckend: Mehr als 63.000 Begünstigte konnten erreicht werden, 24.617 Patienten wurden auf Depressionen, Angststörungen und belastende Kindheitserfahrungen untersucht. Diese Investitionen in gesellschaftliche Verantwortung und nachhaltige Gesundheitsversorgung könnten sich positiv auf das Unternehmensimage und damit indirekt auf den Aktienkurs auswirken.

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