Was passiert, wenn ein Bitcoin-Miner plötzlich zum begehrten KI-Infrastrukturpartner wird? Terawulf liefert die Antwort – und die ist spektakulär. Das Unternehmen durchlebt eine radikale Transformation, die Anleger in Verzückung versetzt. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype?

Mega-Deal mit Google befeuert Rally

Der absolute Game-Changer für Terawulf ist die überraschende Allianz mit Tech-Gigant Google. Eine gewaltige Finanzspritze von 3,2 Milliarden Dollar für ein KI-Infrastrukturprojekt mit Fluidstack katapultierte den einstigen Bitcoin-Miner in eine neue Liga. Google sicherte sich im Zuge dessen sogar 14% von Terawulf durch Warrant-Vereinbarungen.

Diese Partnerschaft bedeutet mehr als nur Kapital: Sie ist ein Qualitätssiegel für Terawulfs zero-carbon-Infrastruktur. Konkret plant das Unternehmen eine massive Erweiterung seines Lake Mariner Rechenzentrums um 160 Megawatt – genau die Art von Kapazität, die für anspruchsvolle KI- und High-Performance-Computing-Anwendungen benötigt wird.

Kapitalmarkt reagiert begeistert

Die Finanzwelt honoriert die strategische Neuausrichtung mit beeindruckenden Zahlen. Terawulf konnte nicht nur eine milliardenschwere Wandelanleihe platzieren, sondern auch die Greenshoe-Option vollständig ausüben – ein klares Zeichen für überwältigende Investorennachfrage.

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Parallel dazu läuft bereits eine weitere private Platzierung von 400 Millionen Dollar in Wandelanleihen, deren Erlöse den expansiven Kurs weiter beschleunigen sollen. Die Botschaft ist eindeutig: Terawulf finanziert sich für die Zukunft, nicht für die Vergangenheit.

Spektakuläre Kursentwicklung

Die Märkte reagieren mit einer atemberaubenden Performance. Innerhalb von 30 Tagen legte die Aktie über 80% zu – eine Entwicklung, die weit über reine Bitcoin-Korrelation hinausgeht. Dieser Kursanstieg spiegelt die wachsende Überzeugung wider, dass Terawulf vom Nischen-Miner zum ernstzunehmenden Player im heiß umkämpften KI-Infrastrukturmarkt aufsteigen könnte.

Die entscheidende Frage bleibt: Kann Terawulf diesen Momentum beibehalten und langfristig von der KI-Revolution profitieren? Die Weichen sind gestellt, die Partner sind prominent – jetzt muss das Unternehmen liefern.

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