Target lockt mit historisch hoher Dividendenrendite von 4,83%, während die Aktie deutlich unter ihrem Allzeithoch notiert. Experten hinterfragen die Nachhaltigkeit der Ausschüttungen.

Der US-Einzelhändler Target fällt derzeit mit einer der attraktivsten Dividendenrenditen im Handel auf. Doch der hohe Ausschüttungszins hat seinen Preis: Der Aktienkurs liegt 65% unter dem Allzeithoch von 2021.

Rekord-Dividendenrendite mit Risiken

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Mit einer Forward-Rendite von 4,83% bietet Target aktuell die höchste Ausschüttungsquote seiner 57-jährigen Dividendenhistorie. Das Unternehmen zahlt vierteljährlich 1,12 Dollar je Aktie – ein klares Signal an einkommensorientierte Anleger.

Doch warum ist die Aktie trotzdem so stark unter Druck? Der Einzelhandelsriese kämpft mit ungleichmäßigen Umsätzen und der Angst vor einem Konsumrückgang. Besonders die starke Fokussierung auf modische Non-Food-Artikel könnte sich in einer Rezession als Problem erweisen.

Wachstumspläne unter der Lupe

Target peilt ein Umsatzplus von 15 Milliarden Dollar bis 2030 an – auf dann 106 Milliarden. Dafür investiert der Konzern massiv in Filialen, Lieferketten und Technologie. Ein klarer Treiber: Der Online-Handel wächst rasant, getrieben vom Same-Day-Lieferservice Target Circle 360 mit über 25% Zuwachs.

Doch können diese Investitionen die Dividendenzahlungen langfristig sichern? Immerhin schüttet Target bereits die Hälfte seiner Gewinne aus. Die aktuelle Bewertung von nur dem 10-fachen Gewinn spricht für eine günstige Einstiegschance – falls die Wachstumspläne aufgehen.

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