Die Stimmung bei Take-Two Interactive kippt: Während sich die Gaming-Branche auf das nächste große Ding – "Grand Theft Auto VI" – vorbereitet, zeigen die Insider des Unternehmens eine beunruhigende Tendenz. In den letzten Wochen haben Führungskräfte massiv Aktien abgestoßen, darunter CEO Strauss Zelnick mit einem Verkauf von über 216.000 Anteilen. Ein Warnsignal für Anleger?

Machtpoker hinter den Kulissen

Die Verkäufe von Unternehmensinsidern erreichen alarmierende Ausmaße:

  • Über 460.000 verkaufte Aktien in den letzten 90 Tagen
  • Insider halten nur noch 1,45% der Unternehmensanteile
  • CEO Zelnick allein veräußerte Anteile im Wert von Millionen

Diese Entwicklung fällt mit einer düsteren finanziellen Prognose zusammen. Für das Geschäftsjahr 2026 rechnet das Unternehmen selbst mit einem deutlichen Nettoverlust – trotz erwarteter Umsätze von bis zu 6 Milliarden Dollar.

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Grand Theft Auto VI als letzte Rettung?

Die Verschiebung des heiß erwarteten "GTA VI"-Releases auf das Geschäftsjahr 2027 hat die kurzfristigen Erwartungen deutlich gedämpft. Zwar könnte der Titel nach seiner Veröffentlichung neue Rekorde brechen, doch bis dahin muss Take-Two einen steinigen Weg gehen.

Auch institutionelle Anleger zeigen sich zunehmend skeptisch. Während einige Fonds wie der Kentucky Retirement Systems Insurance Trust Fund noch zukaufen, reduzieren andere Großinvestoren ihre Positionen. Die Frage bleibt: Warten alle nur auf den nächsten großen Hit – oder steckt mehr dahinter?

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