Das Unternehmen verstärkt sein Engagement durch Beteiligungen und Branchenveranstaltungen, während die Aktie erhebliche Wertverluste verzeichnet und technische Schwächen aufweist.


Der Kurs der SynBiotic SE fiel am Freitag um 5,44 Prozent auf 3,30 Euro. Die Aktie zeigt seit Monaten eine deutlich negative Tendenz mit einem Wertverlust von 73,06 Prozent im 12-Monats-Vergleich. Vom 52-Wochen-Hoch bei 13,80 Euro im März 2024 hat das Papier mittlerweile mehr als drei Viertel seines Wertes eingebüßt und notiert aktuell nur knapp über dem Jahrestief von 3,20 Euro.


SynBiotic meldete im Januar 2025, im Vorjahr vier neue Beteiligungen abgeschlossen zu haben. Für das laufende Jahr plant das Unternehmen weitere Übernahmen, was die konsequente Umsetzung der Wachstumsstrategie im Cannabis-Markt unterstreicht. Diese Expansionsbestrebungen scheinen bislang jedoch keinen positiven Einfluss auf den Aktienkurs zu haben, der deutlich unter seinen gleitenden Durchschnitten notiert. Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt beträgt mittlerweile besorgniserregende 43,14 Prozent.


Branchenvernetzung und strategische Positionierung

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Am 13. März nahm SynBiotic zusammen mit GOC NEXUS an der International Cannabis Business Conference (ICBC) in Berlin teil. Die Präsenz auf dieser bedeutenden Branchenveranstaltung unterstreicht das Engagement des Unternehmens im europäischen Cannabis-Markt und dient dem Aufbau strategischer Partnerschaften.


Technische Analyse zeigt anhaltende Schwäche


Die technischen Indikatoren sprechen eine klare Sprache: SynBiotic befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend. Mit einem RSI von 67,3 ist die Aktie noch nicht im überverkauften Bereich, was weiteres Abwärtspotenzial andeutet. Die annualisierte 30-Tage-Volatilität von 68,45 Prozent zeigt zudem die hohen Kursschwankungen, denen das Papier unterliegt.


Die kontinuierliche Erweiterung des Beteiligungsportfolios soll die Position von SynBiotic im europäischen Cannabis-Sektor stärken. Trotz dieser strategischen Bemühungen kann sich die Aktie dem negativen Trend nicht entziehen und verzeichnet seit Jahresbeginn einen Wertverlust von 18,52 Prozent.


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