Swissquote Aktie: Zukunftssichere Strategien!

Die Swissquote-Aktie zeigt sich widerstandsfähig in stürmischen Marktzeiten. Während der Titel gestern leichte Verluste verbuchte, liefern die jüngsten Halbjahreszahlen beeindruckende Argumente für die Bullen.
Glänzende Zahlen trotz rauem Marktumfeld
Das erste Halbjahr 2025 brachte Swissquote das sechste Rekord-Ergebnis in Folge. Der Nettoertrag kletterte um 13 Prozent auf 358,2 Millionen CHF, der Vorsteuergewinn legte um 9,1 Prozent auf 185,2 Millionen CHF zu. Der Reingewinn stieg um 9,4 Prozent auf 158,2 Millionen CHF.
Besonders beeindruckend:
- Handelsertrag: +46,4%
- Nettoertrag aus Kommissionen und Gebühren: +26%
- Krypto-Asset-Erträge: +22,7% auf 43,1 Millionen CHF
Aufgrund dieser starken Performance erhöhte die Bank ihre Prognosen für 2025: Der Vorsteuergewinn wird nun bei 365 Millionen CHF (zuvor 355 Millionen) erwartet, der Nettoertrag soll 700 Millionen CHF (zuvor 675 Millionen) erreichen.
Kundenwachstum auf Rekordniveau
Swissquote verzeichnete ein massives organisches Wachstum im ersten Halbjahr. Die verwalteten Kundengelder stiegen um 18,1 Prozent auf 80,4 Milliarden CHF. Das Netto-Neugeld erreichte mit 5,2 Milliarden CHF einen Spitzenwert. Über 58.000 neue Konten wurden eröffnet, was die Gesamtzahl auf 708.393 Konten erhöhte.
Durch die vollständige Übernahme von Yuh im Juli bedient Swissquote nun über 1 Million Konten. Die Integration soll noch 2025 zusätzliche Nettoerträge von etwa 10 Millionen CHF generieren.
Technische Signale unter Druck
Gestern schloss die Aktie bei 513,00 CHF mit einem Minus von 1,5 Prozent. Der Titel bewegt sich damit deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 576,50 CHF vom 7. August.
Die technische Lage zeigt kurzfristige Verkaufssignale. Entscheidend werden die Widerstandsniveaus bei 528,00 CHF und 531,16 CHF sein. Ein Durchbruch hier könnte neue Kaufimpulse auslösen.
September: Sturmwarnung für Finanzwerte?
Der September entwickelt sich traditionell zum schwierigsten Börsenmonat. Seit 2020 verzeichnete der MSCI World Index in diesem Monat durchschnittliche Verluste von fast 4 Prozent. Geopolitische Unsicherheiten und Spekulationen über die Fed-Geldpolitik verstärken die Volatilität.
Könnte selbst Swissquotes robuste Fundamentaldaten gegen diesen makroökonomischen Gegenwind ankommen? Die gestiegenen Betriebskosten durch Investitionen in Technologie und internationale Expansion unterstreichen die Bedeutung strikter Kostenkontrolle in diesem turbulenten Umfeld.
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