Der Wasserstoff-Traum wird zum Albtraum: SunHydrogen kämpft mit einem harten Realitätscheck. Nach wochenlanger Euphorie dreht sich der Wind – und die Aktie stürzt drei Tage in Folge ab. Während der Titel über das gesamte Jahr gesehen noch immer deutlich im Plus steht, fragen sich Anleger jetzt: Ist das nur eine gesunde Korrektur oder der Beginn einer längeren Talfahrt?

Verkaufsdruck nimmt zu

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach drei aufeinanderfolgenden Verlusttagen hat sich ein klarer Abwärtstrend etabliert. Besonders brisant: Das Handelsvolumen steigt parallel zu den fallenden Kursen – in der technischen Analyse ein klassisches Warnsignal für intensivierenden Verkaufsdruck.

Bereits am 9. Juli generierte die Aktie ein Verkaufssignal aus einem sogenannten Pivot-Top-Punkt. Seitdem geht es kontinuierlich bergab. Der kurzfristige gleitende Durchschnitt sendet ebenfalls ein Verkaufssignal, während der langfristige Durchschnitt noch auf Kaufen steht.

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Korrektur nach dem Höhenflug

Das aktuelle Bild trübt sich ein: Die jüngsten Kursverluste stehen in krassem Gegensatz zur längerfristigen Performance. Über die vergangenen zwei Wochen hatte die Aktie noch zweistellige Gewinne verzeichnet.

Trotz der aktuellen Schwächephase bleibt die Wasserstoff-Aktie über das Jahr gesehen ein Gewinner. Die Frage ist nun, ob die Korrektur nach dem jüngsten Hoch bereits ausreicht oder ob weitere Rücksetzer folgen werden.

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