Suess MicroTec beziffert mögliche US-Zölle auf 45-50 Mio. Euro. Kunden tragen Großteil der Kosten, Aktie zeigt leichte Erholung.

Suess MicroTec sorgt für Klarheit. Auf einer Konferenz legte das Management die Karten bezüglich möglicher US-Zölle auf den Tisch. Im Fokus: Der Auftragsbestand aus Übersee.

Zahlen auf dem Prüfstand

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Wie hoch ist das Risiko wirklich? Beziffert wird der Auftragsbestand von US-Kunden auf 45 bis 50 Millionen Euro. Produkte aus Deutschland oder Taiwan könnten mit Zöllen von bis zu 20% bzw. 32% belegt werden.

Der Clou: Dank geltender Incoterms sollen Kunden zwei Drittel dieser Kosten schultern. Das reduziert die direkte Belastung für Suess MicroTec erheblich und gibt dem Markt mehr Transparenz.

Was macht der Kurs?

Diese Transparenz kommt in unruhigen Zeiten für Halbleiterwerte. Kann das den Trend brechen? Heute legt das Papier zwar leicht um 1,48% auf 30,24 Euro zu.

Doch seit Jahresbeginn steht ein sattes Minus von fast 39 Prozent zu Buche. Der Titel notiert damit fast 40 Prozent unter seinem 200-Tage-Durchschnitt – klar im Abwärtstrend.

Präsenz im Markt

Und was tut sich operativ? Suess MicroTec zeigt Flagge auf wichtigen Branchenterminen:

  • Photomask Japan: (bis 18. April)
  • MEMS Engineer Forum Tokyo: (bis heute)
  • SEMICON SEA Singapore: (20. - 22. Mai)

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