Der Halbjahresauftritt von Süss MicroTec wirkt auf den ersten Blick beeindruckend: 38,2% Umsatzwachstum auf 266,4 Millionen Euro. Doch unter dieser glänzenden Oberfläche klafft ein beunruhigendes Loch. Während die Umsatzzahlen nach oben zeigen, fließt das Geld in die entgegengesetzte Richtung – ein Phänomen, das Anleger zunehmend nervös macht. Kann ein Unternehmen wirklich wachsen, wenn gleichzeitig die Kassen leer laufen?

Cashflow-Desaster überschattet Wachstumszahlen

Die Realität hinter den Hochglanz-Umsätzen ist ernüchternd. Süss MicroTec verzeichnete im ersten Halbjahr einen negativen operativen Geldfluss von 27,6 Millionen Euro. Das bedeutet: Trotz steigender Umsätze fließt mehr Geld aus dem Unternehmen heraus, als hereinkommt.

Diese Diskrepanz zwischen berichteten Gewinnen und tatsächlichen Geldströmen ist ein klassisches Warnsignal. Die ausgewiesenen Erfolge basieren offenbar nicht auf realen Geldeingängen – ein Umstand, der die Nachhaltigkeit der gesamten Geschäftsentwicklung infrage stellt.

Die kritischen Faktoren im Überblick

Die Problembereiche des Halbleiter-Ausrüsters zeigen sich deutlich:

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