Während Stryker mit überraschend starken Quartalszahlen begeistert, zeichnen große Insider-Verkäufe ein zwiespältiges Bild. Der Medizintechnik-Konzern übertraf sowohl bei Umsatz als auch Gewinn die Erwartungen und hob die Jahresprognose an. Doch warum reduzieren ausgerechnet Führungskräfte und Direktoren in dieser positiven Phase ihre Anteile?

Überraschende Zahlen, erhöhte Erwartungen

Das zweite Quartal 2025 entwickelte sich für Stryker außerordentlich erfolgreich: Der bereinigte Gewinn je Aktie kletterte auf 3,13 Dollar und übertraf damit die Analystenschätzungen um 1,9 Prozent. Noch beeindruckender fiel der Umsatz aus – mit 6,02 Milliarden Dollar wurde die Erwartung von 5,92 Milliarden deutlich übertroffen und ein Plus von 11,1 Prozent im Vorjahresvergleich erzielt.

Angetrieben von dieser robusten Performance passte das Management die Jahresprognose nach oben an. Für 2025 erwartet Stryker nun ein organisches Umsatzwachstum von 9,5 bis 10 Prozent und einen bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 13,40 und 13,60 Dollar. Diese optimistischere Einschätzung spiegelt die starke Nachfrage nach medizinischen Verfahren und die effiziente Kostenkontrolle wider.

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