Stryker setzt mit strategischer Übernahme und FDA-Zulassung auf Wachstum. Analysten sehen deutliches Aufwärtspotenzial. Kommt jetzt die Trendwende?

Stryker könnte kurz vor einem Comeback stehen. Während der Medizintechnik-Konzern in den letzten Monaten hinter dem breiten Markt zurückblieb, deuten aktuelle Analysteneinschätzungen auf spannende Perspektiven hin. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Optimismus – und hält er einer genaueren Prüfung stand?

Strategische Übernahme als Wachstumstreiber

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Ein zentraler Faktor für die positive Stimmung ist die jüngste Akquisition von Inari Medical. Mit der Übernahme des Spezialisten für innovative Thrombektomie-Systeme stärkt Stryker sein Portfolio im Bereich minimal-invasiver Gefäßtechnologien. Dieser strategische Schachzug könnte dem Unternehmen Tür und Tor in schnell wachsende Marktsegmente öffnen.

Durchbruch in der Roboterchirurgie

Ein weiterer Game-Changer: Die FDA-Zulassung für Strykers Mako-Roboter bei Hüftrevisionsoperationen. Die Erweiterung des Anwendungsbereichs markiert einen wichtigen Meilenstein in der robotergestützten Chirurgie. Bis Jahresende sollen weitere neue Funktionen auf den Markt kommen – ein Potenzial, das viele Investoren bislang unterschätzt haben könnten.

Analysten setzen auf Aufwärtspotenzial

Die Expertenmeinungen sprechen eine klare Sprache: Mit einem durchschnittlichen Kursziel von über 20 Prozent oberhalb des aktuellen Niveaus und einem "Strong Buy"-Rating zeigen die Analysten deutliche Zuversicht. Ob diese Erwartungen berechtigt sind, wird sich bereits am 1. Mai zeigen – dann präsentiert Stryker die Quartalszahlen.

Die entscheidende Frage bleibt: Kann Stryker mit seinen strategischen Initiativen endlich den lang ersehnten Wachstumspfad einschlagen? Die nächsten Wochen werden es zeigen.

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