Starbucks kämpft mit rückläufigen Verkäufen und steigenden Kosten. Die Quartalszahlen könnten die Sorgen der Anleger bestätigen oder entkräften.

Die Stimmung ist düster für Starbucks – und das kurz vor den Quartalszahlen. Analysten schrauben ihre Erwartungen nach unten, die Aktie zeigt Schwäche. Doch was steckt wirklich hinter der Nervosität?

Analysten schlagen Alarm

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Die Sorgen sind vielfältig: Barclays-Analyst Jeff Bernstein senkte sein Kursziel deutlich und verwies auf schwachen Konsum sowie Wettereinflüsse im Quartal. Auch die Konkurrenz in China macht den Marktbeobachtern Kopfzerbrechen. Lokale Anbieter haben Starbucks dort Marktanteile abgenommen – ein Problem, das die Wachstumsstory des Kaffeeriesen trübt.

Erwartet wird ein Gewinnrückgang von satten 28 Prozent auf 0,49 US-Dollar je Aktie. Zwar könnte der Umsatz leicht um 3,2 Prozent auf 8,84 Milliarden Dollar steigen, doch das reicht nicht, um die Stimmung zu drehen.

Turnaround unter Druck

CEO Brian Niccol versucht mit seiner "Back to Starbucks"-Strategie gegenzusteuern: Marketingoffensiven, optimierte Menüs und schnellere Servicezeiten sollen den Laden wieder flott machen. Doch die Herausforderungen sind gewaltig:

  • Vier Quartale in Folge rückläufige Same-Store-Sales
  • Tarif-bedingte Kostensteigerungen bei Kaffee drohen die Margen zu drücken
  • Konsumflaute in wichtigen Märkten

Alles steht auf dem Spiel

Die Quartalszahlen am 29. April werden zum Lackmustest: Zeigt die Strategie erste Wirkung? Kommt der erhoffte Gästezuwachs? Oder bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen der Märkte? Für Anleger wird es spannend – und möglicherweise schmerzhaft.

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