Die Star Copper-Aktie erlebt heute kräftige Kursgewinne nach der Veröffentlichung exzellenter Bohrresultate. Die ersten Ergebnisse der Phase-1-Bohrkampagne im Flaggschiffprojekt Star in British Columbias Golden Triangle liefern klare Belege für bedeutende Mineralisierung.

Phase 1 übertrifft die Erwartungen

Die ersten drei Bohrlöcher des Programms bestätigen eine erhebliche Kupfer- und Goldmineralisierung nahe der Oberfläche. Die Assay-Ergebnisse validieren das geologische Modell des Unternehmens eindrucksvoll.

Zu den wichtigsten Funden zählen:
* Bohrloch S-051: 226,54 Meter mit 0,67 % Kupferäquivalent ab 14 Metern Tiefe
* Bohrloch S-050: 93 Meter mit 0,91 % Kupferäquivalent ab 8 Metern Tiefe
* Bohrloch S-052: 397 Meter mit 0,37 % Kupferäquivalent ab 29 Metern Tiefe

Diese Resultate belegen eine oberflächennahe Supergen-Kupferanreicherungszone von 300 mal 250 Metern Ausdehnung bis in 100 Meter Tiefe. Das Ausmaß der Mineralisierung in der Haupt-Star-Zone ist damit als beträchtlich einzustufen.

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Phase 2 startet sofort durch

Bereits jetzt hat Star Copper die Phase-2-Bohrkampagne mit 4.000 Bohrmetern eingeleitet. Ziel ist die Erweiterung der Supergen-Zone, die nach Nordosten und Südwesten hin offen ist. Dieser schnelle Übergang zur nächsten Phase unterstreicht das Vertrauen in die initialen Ergebnisse. Die Märkte erwarten in den kommenden Wochen die ausstehenden Resultate aus Phase 1.

Strategischer Vorteil in heißer Bergbauregion

Die operative Dynamik wird durch die strategische Lage verstärkt. Das Projekt zeigt geologische Ähnlichkeiten zu Newmonts nahegelegener Red Chris Mine. Die kanadische Regierung hat Red Chris kürzlich als eines von fünf nationalen Vorzeigeprojekten für beschleunigte Genehmigungsverfahren ausgewählt. Diese politische Unterstützung schafft ein günstiges Umfeld für Bergbauaktivitäten in der Region – ein klarer Standortvorteil für Star Copper.

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