Der kanadische Kupferexplorer Star Copper tritt in eine entscheidende Phase. Gerade hat das Unternehmen eine umfangreiche Bohrkampagne an seinem Flaggschiff-Projekt im Golden Triangle von British Columbia gestartet. Die ersten Meter sind bereits im Kasten – und liefern direkt eine Überraschung. Steht der Aktie nach dem jüngsten Rücksetzer eine Wende bevor?

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Phase 2 läuft – und liefert direkt Überraschungen

Ohne Zeit zu verlieren, hat Star Copper die Phase-2-Bohrungen am Star Project begonnen. Das Programm umfasst insgesamt 4.000 Meter. Gleich der allererste Bohrlochabschnitt, mit der Bezeichnung S-056, förderte Erstaunliches zutage: Eine 240 Meter mächtige Zone mit potassisch verändertem Gestein und verwachsenem Bornit – ein Mineral, das in bisherigen Bohrproben des Projekts noch nicht beobachtet worden war. Diese unerwartete Entdeckung right zu Beginn der neuen Kampagne nährt die Hoffnungen auf eine signifikante Ausweitung des bekannten Mineralisierungssystems.

Auf den Erfolgen der ersten Phase aufbauen

Der zügige Start von Phase 2 ist eine direkte Reaktion auf die vielversprechenden Ergebnisse der Vorgängerkampagne. Die Arbeiten im Sommer brachten ein deutlich besseres Verständnis der geologischen Struktur, der Vererzung und des Grade-Fault-Zusammenhangs des Star-Depots. Dieses präzisierte Modell erlaubt es dem Unternehmen nun, gezielter auf höhergradige Zonen in der Tiefe abzuzielen. Konkret konnte Phase 1 die oberflächennahe Supergen-Vererzung ausdehnen und Kupfermineralisation über verschiedene intrusive Phasen hinweg bestätigen.

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