Trotz starker Dividendenhistorie verliert der Werkzeughersteller deutlich an Wert. Institutionelle Investoren zeigen Vertrauen – doch Analysten sind uneins.

Trotz beeindruckender Dividendenhistorie kämpft der Werkzeughersteller mit massiven Kursverlusten – können die jüngsten Signale von institutionellen Investoren die Wende bringen?

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Stanley Black & Decker, der Industriegigant mit der längsten ununterbrochenen Dividendenhistorie aller NYSE-notierten Industrieunternehmen, steht vor einer entscheidenden Bewährungsprobe. Während das Unternehmen seine attraktive Quartalsdividende von 0,82 Dollar je Aktie bekräftigte, offenbart der Kurschart eine andere Geschichte: Seit dem 52-Wochen-Hoch im Oktober 2024 hat die Aktie satte 45% an Wert verloren.

Institutionelle Investoren setzen auf die Wende

Trotz der Talfahrt zeigen große Player weiterhin Vertrauen:

  • Pinebridge Investments stockte sein Engagement massiv auf – ein 8,7-Millionen-Dollar-Einkauf spricht Bände
  • Jump Financial und andere institutionelle Investoren folgten mit signifikanten Käufen
  • Hedgefonds und Institutionen halten gemeinsam fast 88% der Anteile

Analysten bleiben gespalten

Die Expertenmeinungen gehen auseinander:

  • Citigroup hält trotz Kurszielsenkung von 135 auf 118 Dollar am "Buy"-Rating fest
  • Das durchschnittliche Kursziel von 102,20 Dollar liegt deutlich über dem aktuellen Niveau
  • Alle Augen richten sich auf den Quartalsbericht am 30. April – wird der erwartete Gewinn von 0,68 Dollar je Aktie bestätigt?

Die kommenden Tage werden zeigen, ob der Dividenden-Champion seinen Ruf als solider Value-Titel verteidigen kann – oder ob die strukturellen Herausforderungen die Oberhand behalten. Eins steht fest: Für risikobewusste Anleger könnte die aktuelle Schwächephase eine interessante Einstiegsgelegenheit darstellen.

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