Während viele Lithium-Produzenten mit fallenden Preisen und schwindenden Margen kämpfen, feiert Standard Lithium einen bemerkenswerten Erfolg nach dem anderen. Der Grund: Eine bahnbrechende Machbarkeitsstudie für das Arkansas-Projekt des Unternehmens hat nicht nur die Wirtschaftlichkeit bestätigt, sondern auch eine Welle von Analysten-Upgrades ausgelöst.

Durchschlagender Erfolg: Machbarkeitsstudie übertrifft Erwartungen

Am 3. September 2025 brachte das Joint Venture zwischen Standard Lithium (55%) und dem norwegischen Energieriesen Equinor (45%) eine definitive Machbarkeitsstudie für das South West Arkansas-Projekt an den Start. Die Ergebnisse übertrafen selbst optimistische Erwartungen: Das Projekt weist eine beeindruckende vorsteuerliche Eigenkapitalrendite (IRR) von 20,2% auf und einen Kapitalwert von 1,666 Milliarden US-Dollar.

Die Studie basiert auf einer jährlichen Produktion von 22.500 Tonnen batteriequalitärem Lithiumkarbonat über eine mindestens 20-jährige Betriebsdauer. Die geschätzten Kapitalkosten belaufen sich auf 1,449 Milliarden US-Dollar, während die Betriebskosten mit durchschnittlich 4.516 US-Dollar pro Tonne deutlich unter Branchendurchschnitt liegen.

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