Stadler Rail geht in die Offensive: Der Schweizer Schienenfahrzeugbauer baut seine Engineering-Kapazitäten in Polen massiv aus. Mit einem neuen Büro in Posen und ambitionierten Personalplänen setzt das Unternehmen ein deutliches Wachstumssignal. Doch was steckt hinter der Strategie?

Personaloffensive mit klarem Zeitplan

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Bis Ende nächsten Jahres soll das polnische Engineering-Team auf 100 Mitarbeiter anwachsen – 2026 sogar auf 125. Das neue Büro im modernen Pixel 5 Business-Komplex bildet dabei das jüngste Puzzleteil der Expansion.

  • Kernpunkte der Expansion:
    • Neuer Standort in Posen als Ergänzung zu Siedlce und Warschau
    • Gezielter Aufbau von Fachkompetenz für den gesamten Entwicklungszyklus
    • Klare Zielvorgaben für die Teamgröße in den kommenden beiden Jahren

Engineering als strategischer Hebel

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"Die Entwicklung unserer Engineering-Kapazität ist ein Schlüsselelement unserer Strategie" – diese Aussage aus Branchenkreisen unterstreicht die Bedeutung der Investition. Die polnischen Standorte werden künftig nicht nur lokale Projekte betreuen, sondern auch internationale Aufträge unterstützen.

Kann der Ausbau die Wettbewerbsposition des Unternehmens nachhaltig stärken? Die geplanten Kapazitäten deuten auf klare Ambitionen hin – sowohl im Heimatmarkt Polen als auch global. Mit dem Know-how-Aufbau positioniert sich Stadler Rail für komplexere Großprojekte in einem anspruchsvollen Marktumfeld.

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