Ein klinischer Erfolg, eine strategische Neuausrichtung und eine kräftige Finanzspritze – eigentlich klingt das nach einer Traumwoche für ein Biotech-Unternehmen. Doch bei Spero Therapeutics will die Euphorie einfach nicht aufkommen. Die Aktie des Antiinfektiva-Spezialisten steckt trotz positiver Nachrichten von der Studienfront in einem deutlichen Abwärtstrend fest. Steht der Titel vor einer überfälligen Trendwende?

Meilenstein erreicht – aber zu welchem Preis?

Der Lichtblick im Portfolio: Die Phase-3-Studie PIVOT-PO für das Antibiotikum Tebipenem HBr wurde vorzeitig beendet – weil sie erfolgreich war. Der Wirkstoff für komplizierte Harnwegsinfektionen erwies sich in der Studie als gleichwertig zum intravenösen Vergleichspräparat. Ein klarer Win für Spero und Partner GSK, die noch in der zweiten Hälfte 2025 die Zulassung bei der FDA beantragen wollen.

Doch dieser Erfolg hat seinen Preis. Parallel zur fokussierten Weiterentwicklung von Tebipenem wurde ein anderes Programm gestoppt: SPR720 gegen nicht-tuberkulöse Mykobakterien flog nach gescheiterten Studienendpunkten aus der Pipeline. Spero konzentriert seine Ressourcen nun voll auf die vielversprechendsten Kandidaten – eine weise, wenn auch schmerzhafte Entscheidung.

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