Der S&P 500 gilt als Barometer für die US-Wirtschaft – doch wer genau hinschaut, entdeckt eine versteckte Achillesferse. Der SPDR S&P 500 ETF (SPY), der diesen Index abbildet, zeigt eine bedenkliche Abhängigkeit von nur einer Branche. Während die Technologie-Giganten den ETF in den letzten Monaten nach oben trieben, könnte genau diese Konzentration nun zum Risiko werden.

Tech-Dominanz mit Folgen

Eine Analyse der Top-Holdings des ETFs offenbart das Problem: Die größten Positionen des Fonds liegen fast ausschließlich im Technologiesektor. Diese Schieflage spiegelt zwar die aktuelle Marktstruktur wider, macht den ETF aber anfällig für Branchenturbulenzen. Besonders brisant: Die zehn größten Positionen machen bereits einen überproportionalen Anteil des Gesamtportfolios aus.

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Sektorverteilung unter der Lupe

  • Informationstechnologie: Größter Sektor mit dominierender Stellung
  • Finanzwerte: Zweitgrößte Allokation, aber deutlich abgeschlagen
  • Konsumgüter: Weitere wichtige Komponente im Mix

Die rein US-zentrierte Ausrichtung des ETFs bietet zwar klare Exposure zu amerikanischen Großunternehmen, fehlende internationale Diversifikation könnte jedoch in volatilen Phasen zum Nachteil werden. Angesichts der aktuellen Überhitzung im Tech-Sektor stellt sich die Frage: Ist der SPY-ETF noch ein breit gestreutes Investment – oder längst ein versteckter Tech-Wette?

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