Sovereign Metals beschafft 40 Mio. AUD für Kasiya-Projekt, doch die Aktie verliert stark. Wie geht es weiter mit dem Großvorhaben?

Die Aktie von Sovereign Metals steht nach der Ankündigung einer Kapitalmaßnahme unter Druck. Das Unternehmen benötigte frische Mittel für sein ambitioniertes Projekt.

Frisches Geld – aber zu welchem Preis?

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Ende März wurde bekannt, dass Sovereign Metals eine Kapitalerhöhung plant. Diese Maßnahme führte zu einem merklichen Kursrückgang an den Handelsplätzen, beispielsweise in London, und die Aktie wurde zeitweise vom Handel an der australischen Börse ausgesetzt. Ziel der Platzierung war es, 40 Millionen AUD für die Entwicklung des Kasiya-Projekts zu beschaffen.

Der Kurs spiegelt die jüngste Unsicherheit wider: Allein in den letzten 30 Tagen ging es um über 25 Prozent abwärts auf aktuell 0,41 Euro. Der Titel notiert damit auch spürbar unter seinem 50-Tage-Durchschnitt.

Das Kasiya-Projekt: Großprojekt braucht Geld

Hintergrund der Kapitalmaßnahme ist das Kasiya-Projekt in Malawi. Studien hatten dieses Vorhaben zuvor als potenziell sehr großes und kostengünstiges Projekt eingestuft. Die Entwicklung eines solchen Großprojekts verschlingt jedoch erhebliche Summen. Reicht das frische Kapital, um die nächsten Schritte zu finanzieren? Die Anleger scheinen vorerst skeptisch.

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