Die Aktie des australischen Rohstoffunternehmens Sovereign Metals verzeichnete in den vergangenen Handelstagen eine spürbare Korrektur. Am vergangenen Freitag schloss der Titel bei 0,49 Euro und büßte damit 1,41 Prozent gegenüber dem Vortag ein. Besonders auffällig ist der Wochenverlust von 11,23 Prozent, nachdem die Aktie erst vor wenigen Tagen, am 19. März, ihr 52-Wochen-Hoch bei 0,57 Euro erreicht hatte. Diese Entwicklung deutet auf eine technische Konsolidierung hin, nachdem der Kurs in den letzten zwölf Monaten um beeindruckende 62,25 Prozent zulegen konnte. Die Marktteilnehmer scheinen nun Gewinne mitzunehmen, was zu erhöhter Volatilität führt – diese liegt aktuell bei annualisierten 50,55 Prozent über 30 Tage.


Analysten bleiben trotz Kursrückgang optimistisch

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Trotz der jüngsten Kursschwäche genießt Sovereign Metals, das sich auf die Entwicklung der Rutillagerstätte Kasiya in Malawi konzentriert, weiterhin starken Rückhalt bei Finanzexperten. Alle drei aktiv bewertenden Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf, ohne dass es abweichende Meinungen gibt. Das durchschnittliche Kursziel liegt umgerechnet bei 1,34 AUD, was einem Aufwärtspotenzial von fast 59 Prozent entspricht. Selbst das konservativste Kursziel von 1,00 AUD deutet auf erheblichen Spielraum nach oben hin. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 287 Millionen Euro bleibt Sovereign Metals ein vergleichsweise kleiner, aber vielversprechender Akteur im Bereich der Industriemetalle und des Bergbaus.


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