Sony geht in die Offensive – nicht mit einer neuen PlayStation, sondern mit einer eigenen Blockchain. Der japanische Technologie- und Entertainment-Gigant hat Soneium auf Uniswap lanciert, eine Layer-2-Lösung für digitale Inhalte. Doch kann dieser Vorstoß ins Web3 die Aktie nachhaltig beflügeln?

Blockchain-Integration als strategischer Schachzug

Mit Soneium setzt Sony auf die Verbindung von Blockchain-Technologie und Entertainment. Entwickelt von Sony Block Solutions in Kooperation mit Startale, ermöglicht die Plattform die Abbildung kreativer Inhalte und digitaler Medien auf der Blockchain. Die Integration in Uniswap öffnet die Tür zu über 14 Millionen monatlichen Nutzern – ein klarer Schritt, um im Web3-Umfeld Fuß zu fassen.

Hinter der Initiative stehen zwei zentrale Ziele:

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  • Schutz geistigen Eigentums durch Blockchain-Technologie
  • Schaffung neuer interaktiver Entertainment-Erlebnisse

Analysten zeigen sich optimistisch

Die Marktreaktion fällt gemischt aus: Während die Aktie heute leicht zulegt, bleibt sie weit unter ihrem 52-Wochen-Hoch. Doch Analysten sehen Potenzial. Das durchschnittliche Kursziel von sechs Brokerhäusern liegt bei 29,85 US-Dollar – ein Aufwärtspotenzial von fast 20%. Fünf Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf.

Der P/E von 20,47 spiegelt die Erwartungen an Sonys Fähigkeit wider, seine traditionellen Geschäfte mit Gaming, Musik und Filmen erfolgreich mit neuen Technologien zu verbinden. Die jüngste Blockchain-Initiative könnte hier einen wichtigen Baustein liefern. Doch ob Soneium tatsächlich zum Gamechanger wird oder nur ein weiteres Blockchain-Experiment bleibt, wird sich erst in den kommenden Quartalen zeigen.

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