Solid Power verzeichnet steigende Umsätze, doch die Verluste wachsen. Partnerschaften mit BMW und Ford sollen den Weg zur Massenproduktion ebnen.

Die Lage bei Solid Power bleibt angespannt. Das Unternehmen kämpft im Batteriemarkt, und trotz wichtiger Partnerschaften wachsen die finanziellen Sorgen.

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Ein Lichtblick sind strategische Partnerschaften. Solid Power arbeitet mit Branchengrößen wie BMW, Ford und SK On zusammen. Ziel dieser Kooperationen ist die gemeinsame Entwicklung von Festkörperbatterien. Dabei setzt man auf die Sulfid-basierte Festelektrolyt-Technologie von Solid Power.

Rote Zahlen trotz Wachstum

Doch wie steht es um die Finanzen? Die Geschäftszahlen für 2024 zeigen ein gespaltenes Bild. Der Umsatz kletterte zwar um 16 Prozent auf 20,1 Millionen US-Dollar, hauptsächlich dank Fortschritten mit SK On. Gleichzeitig explodierte der Nettoverlust jedoch um 53 Prozent auf 96,5 Millionen US-Dollar.

Verantwortlich dafür sind gestiegene Betriebskosten für Forschung, Elektrolytproduktion und den Aufbau von Kapazitäten, auch in Korea. Kein Wunder, dass die Aktie stark Federn lassen musste. Seit Jahresanfang brach der Kurs um fast 47 Prozent ein. Für 2025 erwartet das Management einen Umsatz auf Vorjahresniveau oder leicht darüber.

Der steinige Weg zur Massenproduktion

Doch der Weg ist steinig. Der Batteriemarkt ist hart umkämpft, zahlreiche Unternehmen ringen um Anteile. Die große Herausforderung bleibt: Wie kann die Produktion hochgefahren und die Kosten gesenkt werden?

Solid Power muss beweisen, dass seine Batterien massentauglich und preislich konkurrenzfähig sind. Eine Pilotlinie zur kontinuierlichen Elektrolyt-Herstellung soll dabei helfen, die Produktionskapazitäten zu unterstützen.

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