Solana steht vor einer Richtungsentscheidung. Während langjährige Investoren ihre Positionen räumen und neue Käufer ausbleiben, deuten technische Indikatoren auf eine mögliche Trendwende hin. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Der Kampf zwischen Bullen und Bären ist noch längst nicht entschieden.

Verkaufsdruck durch Langzeitinvestoren

Das Vertrauen schwindet bei den treuesten Anhängern. Die sogenannte "Liveliness"-Kennzahl, die die Aktivität von Langzeithaltern misst, ist deutlich gestiegen – ein klares Zeichen für verstärkte Verkäufe aus dieser Gruppe. Gleichzeitig bricht ein weiterer wichtiger Pfeiler weg: Die Zahl neuer Wallet-Adressen ist auf ein Monatstief gefallen, was zeigt, dass Solana aktuell kaum frisches Kapital anzieht.

Diese Kombination aus aussteigenden Veteranen und fehlenden Neuzugängen setzt die Kryptowährung unter Druck und nährt Zweifel an der kurzfristigen Kursentwicklung.

Technische Gegenbewegung deutet sich an

Die Charts erzählen jedoch eine andere Geschichte. Der MACD-Indikator sendet erste positive Signale und deutet auf einen möglichen Strukturwandel hin. Besonders aussagekräftig: Das Wochenchart zeigt ein bullisches Engulfing-Pattern – ein Zeichen dafür, dass Käufer nach einer Phase der Unentschlossenheit die Kontrolle übernehmen könnten.

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Nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer konnte sich Solana wieder in der 190-Dollar-Zone etablieren. Analysten sehen den Bereich zwischen 183 und 190 Dollar als entscheidende Unterstützungszone.

Meme-Coin-Boom befeuert das Ökosystem

Abseits der Kursentwicklung brodelt es im Solana-Universum. Eine Welle neuer Meme-Coin-Launches hat das Handelsvolumen massiv angeheizt und gleichzeitig die Zahl der NFT-Käufer um 126 Prozent steigen lassen – Dynamiken, die an frühere Bullenmärkte erinnern.

Auch institutionelle Investoren bleiben am Ball: Das Treasury-Unternehmen Upexi Inc. griff kürzlich mit einem Kauf von 1,6 Millionen SOL zu und zeigt damit, dass größere Player weiterhin Vertrauen in das Ökosystem haben.

Die Frage bleibt: Können die positiven technischen Signale und die lebendige On-Chain-Aktivität den Verkaufsdruck überwinden?

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